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Vor langer Zeit war in Belgien neben dem Ackerbau der Fischfang für die Ernährung von großer Bedeutung.

Die Belgier garten den gefangenen Fisch in heißem Öl und aßen ihn anschließend.
 

Eines Winters, es war besonders kalt, geschah es das neben den Seen auch die Flüsse für längere Zeit einfroren und somit die Fischerei unmöglich wurde.

Um nicht zu verhungern, schnitzten die Belgier aus ihren Kartoffelvorräten kleine Fische und frittierten diese.

Das war nicht nur nahrhaft (wie unsre Knolle nun mal ist), sondern auch sättigend. Der Vorläufer der heutigen Pommes Frites war geboren.

Amerikanische Soldaten brachten das Rezept nach dem ersten Weltkrieg mit in die USA.

Aus Verwirrung über die europäische Kleinstaaten-Geografie bekamen die frittierten Kartoffeln fälschlicherweise den Namen "french fries".

Als ständiger Begleiter von Big Mac & Co. populär geworden, setzten sich französische Bezeichnungen fast überall durch. (Ausnahme ist Großbritannien: Da heißen die Pommes chips und Chips crisps.)

Pommes Frites gibt es in den verschiedensten Schnittformen, wobei die bekanntesten die "klassischen" Pommes Frites und die "crincle cuts" in Wellenform sind.

Der Geschichte der Pommes frites widmet sich jetzt ein Museum in der belgischen Stadt Brügge. Das « Frietmuseum » sei weltweit das erste seiner Art, teilt Tourismus Flandern-Brüssel in Köln mit.

Zur Ausstellung gehören Geräte zur Pommes-Herstellung aus dem 18. Jahrhundert, verschiedene Kochtöpfe, Kartoffelschneider oder auch Backöfen.

In den Kellergewölben gibt es einen Imbiss, in dem Besucher original belgische Pommes probieren können. Der Eintritt kostet sechs Euro, Kinder zahlen vier Euro.

Für den der sich Online informieren möchte:

http://www.frietmuseum.be/nl/online.htm

 

Wer sich den weiten Weg ersparen möchte der kommt einfach zu uns!!!